Teamentwicklung & Supervision

Wieso Teamsupervision?

Teamsupervision bietet Teams die Möglichkeit einer selbstkritischen Auseinandersetzung mit ihrer Zusammenarbeit, gemeinsamer Entwicklung und der alltäglichen Arbeit. Der Fokus im Supervisionsprozess liegt auf der Reflexion. Zentrale Themen werden von verschiedenen Seiten beleuchtet und von dem Team bearbeitet. Ziel ist es, passgenaue Lösungen zu entwickelt, die im Anschluss an die Supervision in die Praxis umgesetzt werden können.

neurolines - Teamsupervision in Berlin und Brandenburg

Teamsupervision bietet Teams individuelle Unterstützung

  • bei der Reflexion der Zusammenarbeit,
  • die eigene Rolle im Team zu reflektieren,
  • Feedback und Unterstützung voneinander zu erfahren,
  • die Synergieeffekte der Gruppe für persönliche Klärungsprozesse zu nutzen,
  • Handlungsalternativen zu erkunden und auszuprobieren,
  • neue Perspektiven zu entwickeln.

Die Dauer von Supervisionsprozessen

Teamsupervision findet in regelmäßigen Abständen statt, oft im Monats- oder Quartalsrhythmus.

Um die Professionalität der Supervisionen und die professionelle Neugier der Supervisoren zu bewahren, macht ein Wechsel des Supervisors nach einiger Zeit Sinn. Durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit eines Teams mit dem Supervisor, erfährt dieser zwangsläufig im Laufe des Prozesses immer mehr Interna über das System, in dem sich das Team befindet. Dieses Wissen wirkt. Und je mehr es wirkt, desto weniger spürt der Supervisor dass es wirkt. Somit lässt sich der Zeitpunkt, wann ein Wissen um Interna zu viel und die Wirkung des Wissens zu groß ist, nicht ganz genau bestimmen. Je nach Häufigkeit der Supervisionssitzungen, ist ein Wechsel nach drei bis fünf Jahren Zusammenarbeit ratsam.

Was können Sie von mir erwarten?

  • Ich bin bestrebt, optimale Rahmenbedingungen für Ihren Entwicklungsprozess zu schaffen.
  • Ein strukturiertes, transparentes und klares Vorgehen.
  • Ich wende geeignete Methoden und Techniken an, um Sie bei der Bearbeitung Ihrer Themen bestmöglich zu unterstützen.
  • Ich habe sowohl Sie als Team, Ihre Organisation als auch die Beziehungsdynamik im Blick.
  • Regelmäßige Reflexion meiner eigenen Arbeit.